Der Lieblingsmann ist im Dienst, ich hab schon am Samstag vorgekocht und somit bleibt für den Sonntag nur eines: basteln, basteln, basteln. Doch Pläne sind bekanntlich da, um geändert zu werden. Eine liebe Freundin war mit Mann und Kind auf dem Weg in das Affenrefugium ganz in meiner Nähe, hat ein kurzfristiges Treffen vorgeschlagen und diesem bin ich gerne nachgekommen.
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| Zeitschrift zur freien Entnahme |
und die Kleine war ganz begeistert von dem Schimpansen, von dem sie nur durch ein Fenster getrennt war.
Von den Affen vorbei führte ein Weg zu den Füchsen.
Auf dem nächsten Foto sieht man im Vordergrund (leider nicht wirklich gut) einen stehenden und einen liegenden Silberfuchs. Beide wurden gemeinsam mit 4 weiteren Füchsen aus einer Pelztierfarm gerettet (ihre damaligen Käfige hatten eine Größe von 80 x 80 cm).
Ich war sehr berührt von den Schicksalen der verschiedenen Tiere und
warf Geld in eine dafür vorgesehene Kasse. Als Dankeschön durfte ich Mariechen, einen kleinen Esel als Schlüsselanhänger, mitnehmen.
Bevor wir das Refugium wieder verlassen haben, verlangte die Kleine nach einer kurzen Snackpause, sie hat gesehen, dass die Affen Obst gegessen haben und das hat ihr offensichtlich Appetit gemacht. Diese Pause hab ich genutzt, um ein Erinnerungsfoto zu machen. Mit diesem bedanke ich mich für das spontane Treffen und die gemeinsame Zeit!
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Einen angenehmen Start in die neue Woche und liebe Grüße!
Liebe Elfi,
AntwortenLöschenÜber Das Gut gab es mal eine sehr interessante Dokumentation. Kein Wunder dad ihr die Chance euch das Refugium anzusehen genutzt habt. 😊 Deine Bilder sehen auf jeden Fall nach einem tollen Ausflug aus. 👍🏻
Viele liebe Grüße deine nähbegeisterte Andrea 🍀
Es gibt nur einmal im Jahr einen Tag der offenen Türe und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. LG zurück
LöschenDas war bestimmt ein schöner und außergewöhnlicher Ausflug liebe Elfi. Ich kenne das Gut aus den Zeitungen, da wird immer gezeigt, welche Prominente dort spenden.
AntwortenLöschenSnackpause hört sich gut an. Obst ist immer lecker.
Lieben Gruß
Nicole
Spontane Treffen entwickeln sich so oft zu einem Glücksgriff und am Ende des Tages ist man vielleicht geschafft, aber hat eben auch so viel "geschafft" (erlebt, gelacht, gesehen...), dass man die Zeit nicht missen möchte. Toll, dass es so ein Refugium gibt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anita